Der AFET ist der Bundesverband der Erziehungshilfe für freie und öffentliche Träger und versteht sich als Plattform für den Qualitätsdialog zwischen den Kinder- und Jugendhilfeakteuren und den Hilfeadressat*innen. Er kooperiert fachübergreifend und interdisziplinär mit gesundheits-, familien- und rechtspolitischen Expert*innen.
Aktuelles aus dem AFET
Aktuelles aus der Republik
Publikationen
Die Ausgabe des Dialog Erziehungshilfe 3/2025 ist eine Schwerpunktausgabe mit Fachartikeln, Informationen, Tipps und Hinweisen zum Themenkomplex psychischer Erkrankung bzw. psychische Gesundheit. Die Fachartikel befassen sich mit folgenden Themen: • Sabine Wagenblass "Im Schatten der Erkrankung: "Kinder psychisch erkrankter Eltern – die oft vergessenen kleinen Angehörigen" • Frauke Gebhardt | Benjamin Strahl | Ruth Vornefeld: "Bündnis KipsFam – Politische Themenanwaltschaft für Kinder aus psychisch und suchtbelasteten Familien" • Elisabeth Schmutz: "Kommunale Gesamtkonzepte zur Verbesserung der Unterstützung von Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern" • Franka Asselborn | Frauke Gebhardt | Paula Purzer | Tanja Ruppert: "Wie „Hilfen im Netz“ Kinder von sucht- und psychisch kranken Eltern unterstützt und was pädagogische Fachkräfte dazu beitragen können" • Sabine Surholt: "Peripartale psychische Erkrankungen und die Hilfsangebote von Schatten & Licht e.V."
Ab 29.09.2025 ERHÄLTLICH. Die Arbeitshilfe „Gemeinsam. Fair. Handeln“ bietet eine praxisnahe Orientierung Vereinbarungen ambulanter Leistungen gem. SGB VIII. Sie richtet sich an öffentliche und freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe und unterstützt dabei, Inhalte, Leistungen, Qualität und Umfang auf Augenhöhe zu vereinbaren. Im Mittelpunkt stehen konkrete Handlungsansätze, eine flexibel einsetzbare Kalkulationsvorlage zum Modell der Fachleistungsstunde und Impulse zum Umgang mit Herausforderungen im Dialog. Die Arbeitshilfe fördert Transparenz und Nachvollziehbarkeit in Vereinbarungs- und Kalkulationsprozessen – und gibt Impulse für ein kooperatives, qualitätsorientiertes Miteinander. Ein Gewinn für alle, die ambulante Hilfen fair und gemeinsam gestalten.
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